Danke SonderborgEs ist wohl so, dass das Besondere einen speziellen Ort hat. Um dorthin zu gelangen, muss man unterwegs alles, was man glaubt zu kennen und zu können, immer wieder aufs Neue entdecken... Sich sammeln im Umherziehen, das Hereinlassen des Außen, Zeit gewähren, den Augenblick starker Übereinstimmung mit sich selber abwarten und dann der konzentrierte Zugriff im Machen. Im Idealfall ist nichts mehr zögerlich, nichts mehr Attitüde oder Imitation, sondern ganz der agierenden Person zugehörend. Das war und ist für mich das Besondere der Persönlichkeit Sonderborg und vieler seiner Werke. In guten Momenten auch das Besondere der Klasse Sonderborg. Augenblicke, in denen das Ganze enthalten ist. Eine sehr gute Station, um sich auf den Weg zu machen. |